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Ernst Bier & Metro Sonic Ensemble

 
 

Metro Sonic  -  der Sound der Großstadt ...................... der Sound von Berlin

                                                                                                                   

Der Schlagzeuger Ernst Bier hat sich in diesem Ensemble mit starken Musikerpersönlichkeiten der Berliner Szene umgeben. Sie sind zum Teil selbst Bandleader und tragen alle mit ihren Kompositionen und ihrem individuellen musikalischen Ausdruck zu dem außergewöhnlichen Sound dieses Ensembles bei ............. melodisch mit lebendiger Rhythmik, klanglichen Überraschungen, und, wenn nötig, mit unbändigen Drive.

Lassen Sie sich mitreißen von der ungeheuren Spiellaune dieser exzellenten Musiker. Sie leben mit und durch ihre Musik, eine Tatsache, die sie ausnahmslos an die Zuhörer weitergeben.

 

 

Rolf Römer  

geb. in Wiesbaden, Musikstudium an der staatlichen Musikhochschule in Frankfurt am Main. Erste berufliche Erfahrungen sammelt Rolf Römer in amerikanischen Clubs in Spanien, Italien, Nordafrika und Frankreich. 1965 bis 69 ist er in Paris als Studiomusiker und in Jazzclubs tätig.
Dann wird er Mitglied der SFB Big Band/ Berlin und arbeitet mit Quincy Jones, Oliver Nelson, Nancy Wilson, Ray Brown, Henry Mancini, Toots Thielemanns, Ray Charles, Gil Evans etc.

1981 wechselt Rolf Römer zur Big-Band des WDR/Köln. Auch hier arbeitet er mit exzellenten Musikern wie Bill Holman, Phil Woods, Kenny Wheeler, Randy Brecker, James Moody, Manfred Schoof, Philip Catherine, Freddy Hubbard, John Clayton, Lalo Schifrin, Phil Collins etc. zusammen. 1994-95 Kompositionsstudium bei Bob Brookmeyer.

2004 Abschluss seiner Arbeit für die WDR Big Band Köln. Heute lebt Rolf als freischaffender Musiker wieder in Berlin und dehnt seine Konzerttätigkeit mit eigenen Formationen weiter aus.

 

Dan Gottshall   

geb. in Pottstown, Pennsylvania (USA), studierte zunächst an der Towson State University in Baltimore, Maryland und danach mit Carmine Caruso in New York. 

Er ist auf mehr als 60 CD’s zu hören und hat dabei u.a. mit der Clayton/Hamilton Big Band in L.A., Peter Herbolzheimer´s RC&B aber auch mit Chaka Khan, Al Jarreau, Lena Horne, Albert Mangelsdorff, Greg Osby, Gene Jackson, Chuck Brown, Gary Thomas, Bob Moses, Charlie Mariano, Tony Bennett, Gladys Knight & the Pips und The Temptations gespielt. Von 1993 – 2001 spielte er erste Posaune bei der RIAS Big Band /Berlin Zur Zeit ist er erster Posaunist der NDR Big Band Hamburg.

 

Tino Derado  

                                                       

begann mit 5 Jahren klassischen Klavierunterricht und fand als Teenager zum Jazz, lebte 12 Jahre in New York und Boston und graduierte von dem renomierten Berklee College of Music und der NEW School in New York. 1997 bekam er aufgrund seiner “ausserordentliche Fähigkeiten” im Bereich Jazz eine US Greencard. (extraordinairy abilities in the field of Jazz) Mit verschiedenen Bands tourte er in Südamerika, Russland, und dem mittleren Osten, darunter auch ein 2 wöchiges Engagement im Blue Note in Beirut (Libanon).

Tino spielte u.a. mit Gary Burton, Peter Erskine, Paul Winter, Dave Liebman, Jimmy Cliff, Craig Handy, Billy Drewes, Matthew Garrison, Papo Vasquez, Orlando Marin y su orchestra, Andy Gonzales, Bob Moses, Rigmor Gustafsson und Rebekka Bakken.

 

Stefan Weeke 

- "der Virtuose mit dem warmen Sound am Bass" (Oxford Times) - ein Wanderer zwischen Weltmusik und Jazz - ein eigenständiger Künstler, der als Bandleader ebenso vielseitig ist, wie als Sideman oder in seinem Solo-Programm. Mit eigenen Gruppen bereiste er im Auftrage des Goethe-Institutes Länder wie Ghana, Mexiko, Kuba und Asien. Inspirationen von diesen Reisen finden immer wieder den Weg in die Kompositionen des Bassisten. Neben seinen eigenen Projekten arbeitete Stefan Weeke in den letzten Jahren intensiv mit der Sängerin Gitte Hænning und Ihrem Jazz-Programm zusammen und war ebenso gefragter Sideman von Jazzgrößen wie Herb Ellis, David Liebman, Carla Bley, Charlie Mariano, Joe Lovano und Phillip Catherine.

 

Kevin Burrell      

in Newark/New Jersey geboren, begann seine musikalische Ausbildung im Alter von zehn Jahren, als er seine Leidenschaft für Percussion und Schlagzeug entdeckte. Sein inzwischen verstorbener Cousin, Bassist David Eubanks führte den jungen Kevin in die Szene ein, brachte ihn mit so fabelhaften Künstlern wie Larry Young und Dexter Gordon zusammen. 1978 wurde Kevin Mitglied der ,,Mack Goldsbury Jazz Explosion” zusammen mit Ed Schuller, John Scofield und Billy Hart.  Kevin ist ein kreativer, swingender Percussionist, der die Musik mit seinem nuancenreichen Spiel bereichert.

 

Ernst Bier    

  

studierte Schlagzeug bei Billy Brooks, Charlie Persip, Vernell Fournier und Elvin Jones.  In Bezug auf sein Schlagzeugspiel fallen frühzeitig Worte wie "hohes Einfühlungsvermögen, Hingabe und Konstruktivität", die Bonner Rundschau bescheinigt ihm "Musikalität und Spielwitz". Von 1982-1987 lebte und arbeitete er in NY City. Wieder in Europa folgt rege Tourneearbeit in einer großen Zahl verschiedener Projekte, die Suche nach der lebendigsten Szene führt ihn schließlich nach Berlin. Regelmäßige Workshops erhalten ihm hier den Kontakt zur Basis: Unter jungen Jazzmusikern ist seine "Living School" in Berlin inzwischen eine Institution.Die Liste der Musiker, mit denen er gearbeitet hat, liest sich wie ein Who's Who des Jazz. Chet Baker, Attila Zoller, Lou Blackburn, Herb Geller, Don Friedman,Ted Curson, Junior Cook, Joe Lovano, Ron McClure, Ricky Ford, Reggie Workman, Ray Anderson, Lester Bowie, Mack Goldsbury, Charles McPherson, Dave Pike, Billy Bang, Conny Bauer, Walter Norris, Karl Berger, Herb Robertson, Ed Schuller, Perry Robinson, etc..  Mit seiner Hingabe und seiner konstruktiven Art hat er sich zu einem hochgeschätzten und gefragten Schlagzeuger entwickelt.

 

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mail: ernst.bier@jazzdrumming.de
 

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